Rückblick auf unsere vergangenen Konzerte
Jumiläumskonzert des Übacher Gesangvereins zum 175-jährigen Bestehen
In diesem Jahr feiern die Freunde des Übacher Gesangvereins ihr 175jähriges Jubiläum. Damit ist der ÜGV einer der ältesten Männerchöre Deutschlands.
Aus diesem Anlass fand am 18.06.2023 ein großes Jubiläumskonzert im Pädagogischen Zentrum in Übach-Palenberg statt. Dieses Konzert stellte zugleich eine Premiere dar:
Erstmals traten der ÜGV und der MGV Teveren als Chorgemeinschaft auf. Unter dem Dirgat von Wilfried Hirche belegten die Sänger, dass die neue Chorgemeinschaft auf einem guten Weg ist. Auch der lebhafte Applaus der Zuhörer belegte, dass diese Premiere gelungen ist! Zum Erfolg des Konzertes trug zweifelsohne auch der hervorragende Gastchor, der Landgraafs Mannenkoor, bei.
Nach den Jahren der Pandemie war es für alle beteiligten Sänger eine tolle Erfahrung mal wieder ein großes Konzert vor einem großen Publikum geben zu können.
Zu den Ehrengästen des Abends gehörten unter anderem die Präsidentin des Chorverbandes NRW, Regina van Dinther, sowie der Bürgermeister von Übach-Palenberg, Oliver Walther und seine Amtskollegin aus Geilenkirchen, Daniela Ritzerfeld.
Die Sänger der Chorgemeinschaft freuen sich bereits auf das nächste Konzert in der Aula der Realschule Geilenkirchen am 10. Dezember 2023.
Fotos vom Konzert finden Sie wie gewohnt in unserer Bildergalerie.
Jahreskonzert 2019
Am 15.12.2019 fand unser Jahreskonzert in der Aula der Realschule Geilenkirchen statt.
Hier der Bericht aus der AZ vom 23.12.2019, verfasst von Dietmar Fischer:
GEILENKIRCHEN Klassisch, aber auch modern präsentierte sich der Männergesangverein Teveren – Plums Quartettverein 1917 bei seinem Adventskonzert in der ausverkauften Aula der städtischen Realschule
Geilenkirchen. Unter der Leitung ihres bewährten Dirigenten Gerd Geradts boten die „Jungs“um ihren Vorsitzenden Dr. Armin Leon eine schöne Auswahl aus ihrem Repertoire.
Textsicher zeigte sich die Sängerschar auch bei dem Lied „Wie schoan os Limburg is“. Schon bei einem Chortreffen im niederländischen St.Joost hatte der MGV Teveren mit diesem Lied großen Erfolg gehabt.
Aus Höflichkeit gegenüber den damaligen Gastgebern hattemanden Liedtext in niederländischer Sprache vorgetragen. Wie der Moderator des Konzertes, Chormitglied Peter Hellebrandt, ankündigte, singe man nun beim Adventskonzert dieses Lied wieder auf Niederländisch und zwar auch,um dem Sangesbruder Arno Jenessen, der jenseits der deutsch-niederländischen Grenze beheimatet ist, eine Freude zu machen.
Der Männergesangverein Teveren hatte bei der Zusammenstellung des Programms für das diesjährige Adventskonzert aus dem Jahresrepertoire schöpfen können, das der MGV für verschiedene Anlässe
einstudiert hatte. Stets gerne wird es gehört, wenn klassische Weisen wie die Robert Stolz-Komposition „Im Prater blüh’n wieder die Bäume“ von geschulten Männerstimmen vorgetragen werden.
Doch bedarf es heutzutage auch moderner Lieder, um einen Chor jung zu erhalten. Und so hatte Dirigent Gerd Geradts den Song „Du“ von Altrocker Peter Maffay mit seinen Sängern eingeübt.
Ein wenig wehmütig erklang„Die kleine Kneipe“ in Erinnerung an eine Form der Geselligkeit, die zunehmend auch in der ländlichen Region ausstirbt.
Sehr gut kam Neil Diamonds gefühlvoller Welthit „Sweet Caroline“ beim Publikum an.
Auch Opernmelodien wurden gekonnt präsentiert, wie etwa aus dem Phantom der Oper „Mehr will ich nicht von Dir“ oder aus der Oper „Schwarzer Peter“ das schon von Rudolf Schock gesungene Lied
„Ach, ich hab in meinem Herzen“. Einen belebenden Kontrast zu diesen Melodien bildete „Frei wie der Wind“ der Band Santiano, der eine frische Brise Nordseewind in die Aula der Realschule wehte.
Leonard Cohens Megahit „Hallelujah“ leitete den Schlussteil des Konzertes ein.
Passend zum bevorstehendenWeihnachtsfest hatte der MGV Teveren „Rudolph, the red-nosed Reindeer“ in sein breitgefächertes Repertoire aufgenommen.
Ohne das Weihnachtslied „Stille Nacht, Heilige Nacht“ hätte das begeisterte Publikum den Männergesangverein Teveren wohl kaum von der Bühne gelassen.
Vorfreude auf das Fest
Und so stimmte man auch in diesem Jahr wieder diesen Klassiker gemeinsam in Vorfreude auf das Weihnachtsfest an.
Der Vereinsvorsitzende Dr. Armin Leon ließ gleich noch abstimmen, wann im kommenden Jahr das Adventskonzert stattfinden solle, am Samstag oder am Sonntag des zweiten Adventswochenendes 2020? Das Publikum entschied sich eindeutig für den Sonntag.
Zuvor wird man den MGVTeveren aber noch bei der Galasitzung des Internationalen Karnevalsvereins Teveren hören können, denn der Vorsitzende fungiert dort mit Gattin als Prinzenpaar.
Die Broschüre zum Konzert 2019 können Sie sich hier online anschauen:
Fotos vom Konzertabend finden Sie wie gewohnt in unserer Bildergalerie
Herbstkonzert des niederländischen Männerchor „De Wiejerdzangers“ in St. Joost
Am 26.10.2019 war der MGV-Teveren als Gastchor zum Herbstkonzert des niederländischen Männerchor „De Wiejerdzangers“ in St. Joost eingeladen.
Weitere Gastchöre waren, der „Meijels Mannenkoor“ und der „Werter Mannenkoor“.
Fotos vom Konzert finden Sie in der Bildergalerie.
Jahreskonzert 2018
Am 01.12.2018 fand unser Jahreskonzert in der Aula der Realschule Geilenkirchen statt.
Hier der Bericht aus der AZ, verfasst von Markus Bienwald:
GEILENKIRCHEN Zu ihrem Jahreskonzert nahmen die Herren vom Männergesangverein (MGV) Teveren ihre Gäste mit auf eine musikalische Reise – und ernteten dafür viel Beifall.
„Begleiten Sie uns heute durch die Vielfalt der Musik“, lud Peter Hellebrandt als bekannt toller Conferencier die Gäste beim Jahreskonzert des Männergesangvereins Teveren ein. Und die fast ausverkaufte Aula der Städtischen Realschule, die nur ganz vorne bei den Honoratioren wie Bürgermeister Georg Schmitz ein paar Plätze freihatte, ließ sich gerne darauf ein.
Unter der Leitung von Gerd Geradts legten die Männer jüngeren und junggebliebenen Semesters schon von Beginn an begeisternd los. Zur bekannten Melodie von „Some broken hearts never mend“, ließen die Teverener ihre mit „Wenn auch die Jahre vergehn“ überschriebene Version dieses Klassikers vollmundig erklingen.
Und wie passend war dieses Auftaktstück doch gewählt: Denn schon mit dem nächsten Song „Die Gitarre und das Meer“, mit dem Freddy Quinn im gleichnamigen Film vor Jahrzehnten zum Star wurde, machte das ganze Auditorium aus der musikalischen Reise gleich auch eine Zeitreise. Da passte auch der so herrlich altmodische Begriff vom „Anschleicher“ bestens.
Wer es nicht kennt: Lieder wie das von den Männern aus Teveren intonierte „Aber Dich gibt’s nur einmal für mich“ galten vor Jahrzehnten als die idealen Stücke, um seiner Auserwählten zumindest beim Tanzen etwas näher auf den Pelz rücken zu können.
Zeitlose Songs waren natürlich auch dabei bei diesem Kaleidoskop gesungener Sehnsuchtsmelodien. Unter dem Titel „Heimweh“ ist das gleichnamige Lied wohl eher nicht bekannt, wohl aber, wenn die Zeile „Brennend heißer Wüstensand“ dazukommt. Von der Wüste in die französischste aller Metropolen ging es dann mit „Aux Champs Elysées“, ehe die MGVler im TGV-Tempo in die deutsche Hauptstadt reisten und die berühmte „Berliner Luft“ in höchsten Tönen lobten.
Dass für den Rheinländer nur Köln die Stadt seiner Wahl sein kann, wurde im Anschluss mit „Du bes die Stadt“ deutlich. Und wer vor der für die Sänger wohlverdienten Pause partout noch mehr mitsingen wollte, für den gab es nicht nur „in einem kühlen Grunde“, sondern auch „Hoch auf dem gelben Wagen“.
Teil zwei des fantastischen Konzertabends ging ebenso stimmungsvoll weiter. Ob „Alte Kameraden“, „Time to say goodbye“ oder auch das swingende „Winterwunderland“: Die MGVler mit ihrem Leader Gerd Geradts waren in Bestform und ernteten mit ihrem stimmlichen Einsatz viel Beifall und Ovationen. Und damit am Vorabend des ersten Adventssonntages für das anstehende Weihnachtsfest auch in Sachen Ohrwurm-Qualitäten alles an seinem Platz war, hatten die Herren noch zwei komponierte Asse am Revers: „O du fröhliche“ und „Stille Nacht“ waren dank der eigens im Textheft abgedruckten Texte auch für weniger Textsichere gut mitzusingen und geleiteten gesummt die Menschen auch noch lange nach Ende des tollen Konzerts auf ihrem Weg nach Hause.
Die Broschüre zum Konzert am 01.12.2018 können Sie sich hier online anschauen:
Fotos vom Konzert finden Sie wie gewohnt in unserer Bildergalerie.
Jahreskonzert 2017
Der MGV Teveren beendet seine Feiern mit glanzvollem Konzert
(von Dettmar Fischer AZ 05.12.2017 )
Der Vorsitzende des Vereins, Dr. Armin Leon, konnte zum Jubiläumskonzert in der ausverkauften Aula der Realschule Geilenkirchen auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen, unter ihnen auch den Schirmherrn der Veranstaltung, den Vorsitzenden des Vorstands der Kreissparkasse Heinsberg, Thomas Pennartz, den Bürgermeister der Stadt Geilenkirchen, Georg Schmitz, den Ortsvorsteher von Teveren, Hans-Josef Paulus, und den Vorsitzenden des Sängerkreises Heinsberg, Michael Gornig.
Publikum singt mit
Es werde bei dieser letzten Veranstaltung zum Jubiläumsjahr der letzte Ton zum 100-Jährigen erklingen, erläuterte Armin Leon. Der Männergesangverein habe sich in Vorbereitung des Konzertes entschlossen, auf Schickimicki zu verzichten. „Wir machen das, was wir am besten können: Wir singen“, sagte Armin Leon. Und fügte an das Publikum gerichtet noch hinzu: „Wir bitten Sie, mitzusingen.“ Der Männergesangverein zeigte sich auch bei diesem Konzert wieder bestens aufgelegt und meisterte sowohl die melancholischen Lieder, als auch die heiteren Stücke bestens.
Das Publikum ließ sich da natürlich nicht lumpen und stimmte bei ausgewählten Liedern gerne mit ein. Da singen ja bekanntlich glücklich macht, wurde die Idee des Mitsingens umso lieber von den Konzertgästen aufgenommen. Der Chor sang unter der bewährten Leitung von Gerd Geradts, der seit der Jahrtausendwende den Chor führt.
Melodien zum Verlieben
Mit Verdis „Chor der Gefangenen“ eröffnete der Jubiläumschor das Konzertprogramm. Wehmütig ging es weiter mit einem Hit vergangener Tage. Stimmungsvoll trug der Chor „Das Lied der Taiga“ vor, mit dem einst die Sängerin Alexandra Erfolge gefeiert hatte. Mit dem Chianti-Lied gelang der Übergang von der Melancholie zur beschwingten Musik ausgezeichnet.
Die „Melodien zum Verlieben“ bescherten dem Publikum einen wunderbaren Strauß von Liedern großer Komponisten wie Walter Kollo, Will Meisel, Gerhard Winkler und Peter Kreuder, die im frühen vergangenen Jahrhundert Unterhaltungsmusik geschrieben haben, die auch heute noch wunderschön klingt, wie Max Raabe und sein Palast Orchester auch heute noch mit großem Erfolg unter Beweis stellen.
Auch der Männergesangverein Teveren machte mit diesem Potpourri deutlich, das gute Unterhaltungsmusik immer wieder gerne gehört wird. Highlights des Abends waren neben der Sangeskunst des Jubiläumschores die Lieder, die der Chor gemeinsam mit dem Publikum anstimmte. Das schöne Lied „Untreue – In einem kühlen Grunde“ sangen Chor und Publikum gemeinsam. Ebenso wurde die unvergängliche Melodie des Klassikers „Kein schöner Land in dieser Zeit“ gemeinsam angestimmt.
Auf Augenhöhe
Die Chorsänger nahmen dazu auf ihren Stühlen Platz, so dass sozusagen auf Augenhöhe gesungen werden konnte. Am Ende der gemeinsamen Gesangsvorträge spendete der Männergesangverein dem aktiven Publikum auch Beifall. Eine tolle Idee wurde so gemeinsam umgesetzt. Nach „In einem kühlen Grunde“ wurde ein zweiter Eichendorff-Text dargeboten, und zwar das zur Jahreszeit passende Lied „Markt und Straßen stehn verlassen“. „Weihnachtsglocken“, „Weiße Weihnacht“ und das gemeinsam angestimmte „Stille Nacht, heilige Nacht“ stimmten wunderbar auf das bevorstehende Fest ein.
Ein begeisterter Applaus des Publikums bewies, dass der Männergesangverein Teveren auch über das 100-Jährige hinaus seine dankbaren Zuhörer finden wird.
Fotos vom Konzertabend finden Sie wie gewohnt in unserer Bildergalerie.
Die Broschüre zum Konzert am 02.12.2017 können Sie sich hier online anschauen:
Jubiläumskonzert zum 100-jährigen Bestehen
Am 15.07.2017 fand unser Jubiläumskonzert in der Grundschule Teveren statt.
Mitwirkende: das Salonorchester „Da capo“ aus den Niederlanden.
Beim Jubiläumskonzert zum 100-jährigen Bestehen des MGVTeveren freuten sich die sänger über eine bis auf den letzten Platz gefüllte sporthalle der Grundschule. Foto: Johannes Gottwald
Brückenschlag zu den Anfängen
(von Johannes Gottwald AZ 21. Juli 2017 )
An seinem 100. Geburtstag präsentiert sich der Männergesangverein Teveren in glänzender Form. Aber auch das salonorchester „Da capo“ aus den Niederlanden spielt sich in die Herzen der Zuhörer.
Geilenkirchen. 100 Jahre sind ein stolzes Alter. Dies gilt sowohl für eine einzelne Person wie auch für einen Gesangverein. Beim Jubiläumskonzert zum 100-jährigen Bestehen des MGV Teveren war die Sporthalle der Grundschule des Dorfes bis auf den letzten Platz gefüllt.
Vorsitzender Dr. Armin Leon begrüßte neben weit über 300 Besuchern auch zahlreiche Vertreter der Ortsprominenz. In einigen Ansprachen und Grußwörtern wurde an die Anfänge erinnert, als der Reitlehrer Josef Plum mitten im Ersten Weltkrieg ein Soloquartett gründete, das zur Keimzelle des späteren MGV Teveren werden sollte.
Heute zählt der Chor nahezu 50 Mitglieder und präsentierte sich an diesem Abend in glänzender Form.
Eröffnet wurde das Programm mit dem populären Chorstück „Schäfers Sonntagslied“ von Konradin Kreutzer. Dieser Auftakt hatte Symbolcharakter, denn auch „Plum‘s Quartettverein 1917“ hatte einst seinen ersten Auftritt bei der Teverener Kirmes mit genau diesem Lied begonnen, dem ein Text von Ludwig Uhland zugrunde liegt.
Nostalgische Gefühle kamen bei dem Liedsatz „In einem kühlen Grunde“ von Friedrich Silcher auf. Dort stammt der Text von einem anderen berühmten Zeitgenossen Uhlands – nämlich Joseph von Eichendorff. Dann aber führte derWeg weiter nach Russland: Mit viel Temperament und gekonntem Rubato erklang zunächst „Rapaschol“ danach der romantisch-feierliche Gesang „Herrlicher Baikal“, bei dem Sascha Beckmann zwei Bariton-Soli gestaltete. Es folgten noch der Gesang der Südtiroler Bergsteiger „La Montanara“ und das besonders gelungene „One Way Wind“ von Arnold Muhren. Hier zeigten die Sänger des MGV, dass sie sich auch in der leichten Muse unserer Tage bestens auskennen.
Dann betrat das Salonorchester „Da capo“ aus den Niederlanden die Bühne und spielte sich mit flotten Marschklängen sogleich in die Herzen der Zuhörer, die den Rhythmus spontan aufgriffen und begeistert mitklatschten. Auch nach der Pause zauberten die Musiker aus dem Nachbarland perfekt die Atmosphäre der Cafés und Restaurants der 20er und 30er Jahre hervor – damals war es üblich, die Gäste nicht nur mit erlesenen Speisen, sondern auch mit Unterhaltungsmusik auf hohem Niveau zu verwöhnen.
Da wollte der MGV Teveren natürlich nicht zurückstehen und brachte im zweiten Teil des Konzerts eine ganze Serie bekannter Evergreens zu Gehör. „New York, New York“ ließ die hektische Geschäftigkeit der Riesenmetropole eindrucksvoll durchklingen, nicht weniger fesselnd zog der düstergroßartige Chor der Gefangenen aus der Oper „Fidelio“ von Ludwig van Beethoven vorüber. Mit der „Berliner Luft“ betraten die Sänger dann die Welt der Operette und landeten beim „weißen Rössl“ und dem Strauß-Walzer „An der schönen blauen Donau“ schließlich in der Alpenrepublik Österreich.
Alle Programmstücke wurden übrigens von Chorleiter Gerd Geradts am Klavier begleitet, der seine Sänger souverän über alle technischen Klippen zu einer glänzenden Gesamtleistung führte.
Am Ende gab es stürmischen, hochverdienten Applaus und selbstverständlich eine Zugabe.
Das „Geburtstagskind“MGV Teveren ist auch für die kommenden Jahre gut gerüstet.
Unsere aktuelle Broschüre zum Jubiläumskonzert können Sie sich hier ansehen:
Jahreskonzert 2016
Am 03.12.2016 fand unser Jahreskonzert in der Aula der Realschule Geilenkirchen statt.
Mitwirkende: Solistinen Olga Kreimer und Anja Stumpf.
Quelle: AZ 05.12.2016 Johannes Gottwald
>>Bilder vom Konzert<<<
Mikwirkende: Solistinen Olga Kreimer und Anja Stumpf
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Jahreskonzert 2015
Viele erfahrene Sänger und ein junges Nachwuchstalent – Konzert des Männergesangvereins Teveren an neuem Schauplatz und bei ungewohnter Akustik. Als Gäste sind 4-cant dabei.
Quelle: AZ 08.12.2015 Markus Bienwald
Ob das am Samstagabend bei voll belegtem Saal auch an jedem der mehr als 250 Sitzplätze so ankam, ließ sich für den einzelnen schwer beurteilen. Allerdings klang es doch schon anders als in der Teverener Turnhalle, soviel stand fest. Was blieb, waren der Klanggenuss durch die Männerstimmen und das gute Gefühl, hier vielen sehr erfahrenen Sängern zu lauschen. Es war viel geprobt worden, und dementsprechend hatte man sich mit dem Vorsitzenden Armin Leon, Leiter Gerd Geradts und Pianist Constant Notten auf ein tolles Programm gefreut.
Die Truppe griff mit dem kurzfristig hinzugekommenen Stück »Das Lied des Volkes“ aus „les Misérables“ in der deutschen Bearbeitung mit einem Text von Heinz Rudolf Kunze auch auf einen Song aus dem Vorjahresrepertoire zurück. Dieses Lied widmete der Chor den Opfern von Terror und Gewalt, wie sie vor wenigen Wochen Paris erschütterten.
Ganz neuer Charme
Programmatisch spannten die Sänger, die entgegen des Vereinsnamens mittlerweile aus dem gesamten Geilenkirchener Stadtgebiet stammen, einen sehr weiten Bogen. So durfte der charmante Conférencier Peter Hellebrandt nicht nur das Trinklied aus der Oper „La Traviata“ oder Franz Lehárs „Gold und Silber“ ansagen. Den Aktiven auf der Bühne gelang auch der viel beklatschte Sprung in die Hochzeit des Deutschen Schlagers in den 1970er-Jahren, als „Du“ und „Über sieben Brücken musst Du geh’n“ ganz große Hits waren, die nun im Gewand des MGV Teveren einen ganz neuen Charme entwickelten.
Doch bevor sich die Herren im zweiten Teil ihres Auftritts eher seemännischen Liedern hingaben, begrüßten sie der guten Tradition dieser überaus beliebten Jahreskonzerte folgend noch musikalische Gäste. 4-cant hießen die, setzen sich aus Georg Dickmann. Svenja Walter, Helmut Gülpen und Susanne Faßbender zusammen, und sorgten mit zwei beeindruckenden Einlagen für beste Laune bei den Besuchern. Teil eins ihrer Performance bestand dabei aus einem bunten Mix von Stücken, angefangen beim als A-cappella-Stück so nur selten gehörten „Bouree“ aus der Lautensuite von Bach über „Barbra Ann“ von den Beach Boys bis „Raindrops keep fallin on my head“ von B.J. Thomas. Im zweiten Part bot das Quartett eine Neuauflage der „Comedian Harmonists“, was ihnen mit Titeln wie „Ein Freund, ein guter Freund“ oder dem berühmten klei¬nen grünen Kaktus allerbestens gelang.
So blieb es am Ende versöhnlich, denn der Genuss stellte sich beim Publikum ein, an Applaus mangelte es nicht, und mit Tizian hatten die MGVler sogar einen erst 18-jährigen Nachwuchssänger in ihre Reihen aufgenommen, der den Altersdurchschnitt auf der Bühne ein gutes Stück nach unten senkte.
>>Bilder vom Konzert<<<
Mitwirkende: das Gesangsquartett „4-CANT“
Klavierbegleitung: Constant Notten
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Jahreskonzert 2014
Am 06.12.2014 lud der MGV Teveren zu seinem Jahreskonzert ein. Als Gastchor konnte der MGV Teveren den jungen Chor Kreuzrath verpflichten.
300 Besucher lauschen südamerikanischen und klassischen Klängen
Quelle: AZ 10.12.2014 Johannes Gottwald
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Jahreskonzert 2013
Am 07.12.2013 fand unser Jahreskonzert “Konzert 2013” in der Turnhalle der Grundschule Teveren statt.
Artikel der Geilenkirchener Zeitung (09.12.2013) von Markus Bienwald
Musizieren und Musik machen Menschen glücklich
Ausgezeichnetes Konzert des Männergesangvereins Teveren. Solistin Magried Laumen-Schlössels bezaubert das Publikum.
Foto: Markus Bienwald
Fein livriert und bestens aufgelegt, sangen sich die Herren vom Männergesangverein Teveren durch ihr hervorragendes Konzertprogramm in der Turnhalle der Grundschule. Geilenkirchen. Mitten im Konzert waren sie zu sehen: die freudigen Gesichter von Gästen wie Musizierenden gleichermaßen. Damit lösten sie das Versprechen von Peter Hellebrandt ein, der am Samstagabend gewohnt charmant und mit feinem Blick auf das Vorgetragene und das, was dahintersteckt, durch das Programm des Männergesangvereins Teveren führte. Denn Hellebrandt hatte versprochen, dass Musik und das Musizieren glücklich mache.
Musikgenuss aus einem Guss
Unter der Leitung von Gerd Geradts zeigten die fein livrierten Herren auf der festlich gebauten Bühne in der Turnhalle der Katholischen Grundschule (KGS) Teveren, wie sie dieses Versprechen einlösen konnten. Und das war aller Ehren wert, denn die Staffelung der Stimmen, die Vielschichtigkeit des Gesangs und die dennoch immer spürbare Einheit aller Tonlagen sorgten für Musikgenuss aus einem Guss. Dafür gab nicht nur der über die normalen Maßstäbe hinaus engagierte und couragierte Gerd Geradts alles, auch die Herren von „Plums Quartettverein 1917“ – wie der Chor im Untertitel heißt – waren bestens aufgelegt. Schon die Eröffnung mit dem deutschen „An jenem Tag“, das als „Those Were the Days“ vielleicht bekannter ist, brachte die Sangesfreude und den Spaß am Musizieren auf den Punkt. Ein Potpourri bekannter Volkslieder ließ die Sänger, die am Flügel prächtigste Unterstützung durch Constant Notten erhielten, nach Italien entfliehen. Wie dynamisch ein perfekt ausbalanciertes Chorgeflecht sein kann, ließen auch das „Capriccio“ von Ophoven und der „Lagunenwalzer“ von Johann Strauß spüren, bei denen nicht nur feine stimmliche Verästelungen, sondern auch das Tutti die Menschenmenge in der ausverkauften Turnhalle ins Wogen brachte. Natürlich bestritten die Sänger, die ein Lied zuvor noch inhaltlich vor allzu süßen Frauen gewarnt hatten, den Abend nicht ohne Solistin. Magried Laumen-Schlössels war nach Teveren gekommen, um mit ihrem Sopran zu bezaubern. Sie sang vom „Il bacio“, so intensiv, perfekt und atemberaubend, dass nicht nur die hinter ihr sitzenden männlichen Sangeskollegen andächtig lauschten. Sie sang beinahe unfassbar beeindruckend und mit einer kaum zu bändigenden Präsenz. Und auch bei dem feurigen „Csardas“ aus der „Fledermaus“ setzte der rauschende Beifall der begeisterten Besucher schon vor dem letzten Ton ein. Mit dem „Chor der Kreuzfahrer“ von Verdi und dem nicht minder beeindruckenden und anrührenden „Jerusalem“ schickten die Männer ihre Besucher in eine kurze Pause. Im zweiten Teil des Abends ging es scheinbar erst richtig los. Da sang sich eine augenscheinlich bestens aufgelegte Magried Laumen-Schlössels nicht nur durch das „Schwipslied“, sie beeindruckte auch mit Augustin Laras „Granada“ und wusste bei der „Juwelenarie“ der Margarethe aus Faust mit ihrem Einsatz zu brillieren. Da standen die Herren nicht nach, auch wenn sie nun auch poppige Klänge wagten. „Island in the Sun“, „One Way Wind“ und die „Rivers of Babylon“ sorgten für Stimmung in der Halle.
Freude ins Gesicht gezaubert
Auch mit der „Kleinen Kneipe“, die natürlich bestens zum tollen „Schwipslied“ passte und „Valencia“ verdiente sich der Chor seine Meriten. Und mit dem Superhit „Time to Say Goodbye“, der Andrea Bocelli und Sarah Brightman noch heute Weltruhm bringt, sagten die Männer in Schwarz Adieu, an einem Konzertabend, der den Menschen sicherlich noch lange Freude ins Gesicht zaubern wird. (AN 09.12.2013)
Schauen Sie sich hier das Komplette Konzert an:
Aufgenommen von Klaus Palms. Vielen Dank dafür!
>>Bilder vom Konzert<<
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Jahreskonzert 2012
In Stimmung der Kaffeehäuser und Walzerseligkeit
Von: Johannes Gottwald, Geilenkirchener Zeitung vom 13. Dezember 2012
Herrlich schwingend im Ton, kraftvoll wie sensibel in der Musik: Der Männergesangverein Teveren unter der Führung von Gerd Geradts im Konzert mit dem Salonorchester Da Capo. Foto: Gottwald
Geilenkirchen. In der Sporthalle der Teverener Grundschule standen zwar schon die Tannenbäume auf der Bühne, aber das Abendprogramm blieb davon unberührt. Vielmehr unternahm der MGV Teveren eine Zeitreise in die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.
Genau genommen in die Welt der Kaffeehäuser, Etablissements und Salons der Stadt Wien zur Zeit von Kaiser Franz-Joseph I. Daher hatte man auch das renommierte Salonorchester „Da Capo“ aus den Niederlanden eingeladen, das eine zusätzliche Attraktion bildete.
Der Zeitpunkt war mit Bedacht gewählt, denn der MGV Teveren feierte ein kleines Jubiläum: Vor 95 Jahren wurde das Ensemble von dem Dirigenten Josef Plum gegründet.
Der „Fliegermarsch“ von Hermann Dostal bildete einen flotten Auftakt, mit der temperamentvollen „Annen-Polka“ von Johann Strauß war man dann ganz in der Atmosphäre der KuK-Zeit angekommen. Der Wiener „Walzerkönig“ und sein gleichnamiger Vater (der Komponist des Radetzky-Marsches) waren an diesem Abend gleich mehrmals im Programm vertreten. Und das war durchaus legitim, denn im 19. Jahrhundert beherrschte die „Strauß-Dynastie“ die Szene der Unterhaltungsmusik im habsburgischen Wien.
So rauschte auch die Schnellpolka „Leichtes Blut“ witzig und geistreich vorbei, und das breit angelegte „Wein, Weib und Gesang“ erzählte mit romantischer Gefühlsseligkeit, wie Adam und Eva im Paradies mit Gottes Hilfe die Vorzüge des Rebensafts, der Liebe und der Musik für die Menschenwelt entdeckten. Das Geschehen mündete – wie kann es bei Johann Strauß anders sein – in einen Wiener Walzer aus, der das Resümée zog: Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.“
Dabei verschmolzen die Chorsänger und das Salonorchester unter dem Dirigat von Gerd Geradts zu einem vorzüglich harmonierenden Klangkörper, der alle gemeinsam ausgeführten Stücke an diesem Abend souverän meisterte.
Die nächsten fünf Beiträge gehörten dann dem Salonorchester allein, hatten aber nicht minder Schönes und Interessantes zu bieten. Schon bei dem „March Vienniose“ aus der Feder des großen Geigenvirtuosen Fritz Kreisler zeigte der Orchesterleiter Ernest Frissen sein vorzügliches Können, erst recht aber bei den herrlich klingenden Violinsoli in den „Ballsirenen“ aus der Operette „Die lustige Witwe“ von Franz Lehar. Das Publikum war so entzückt, dass es die bekanntesten Melodien („Lippen schweigen, lockt zum Reigen…“) mitsummte. Damit war der Funke übergesprungen. Ernest Frissen zeigte auch seine Kunst als Stehgeiger, indem er die Bühne verließ und durch die Gänge der Zuhörerreihen schritt.
Auch bei den zart hingetupften Pizzicati der „Serenata“ von Enrico Toselli und dem prachtvollen Walzer-Potpourri aus der „Csardasfürstin“ von Emmerich Kalman zeigten die Musiker von „Da Capo“, die allesamt Absolventen der Hochschule von Maastricht sind, eine großartige Leistung.
Nach der Pause folgten weitere rein instrumentale Beiträge. Einen Ausflug nach Paris bildete „Barcarole und Can-can“ aus der Operette „Hoffmanns Erzählungen“ von Jaques Offenbach. Wie Ernest Frissen erläuterte, waren die Salonorchester auch noch bis weit ins 20. Jahrhundert hinein in vielen europäischen Metropolen verbreitet und bildeten einen wichtigen Broterwerb für viele Musiker in einer Zeit, die noch keine Discjockeys und CD-Player kannte.
Die nächsten drei Stücke erinnerten daran, dass die Stadt Wien zur Habsburgerzeit ein Schmelztiegel für die vielen Völker des Donauraumes war. Dies lässt sich noch heute an den Familiennamen ablesen, die nicht selten slawischer oder ungarischer Herkunft sind. Der „Ungarische Tanz Nr. 6“ zeigte die Vorliebe des gebürtigen Hamburgers Brahms für die südosteuropäische Folklore, und „Im Zigeunerlager“ von Max Oschelt feierte die Puszta-Romantik der Donaumonarchie fröhliche Urständ. Die „Csardas“ von Vittorio Monti begann zunächst verhalten mit weit ausschwingen Violinsoli und endete mit einem wild dahinstürmenden Furioso. An die Wiener Winterfreuden erinnerte der „Schlittschuhläufer“ von Emile Waldteufel – und auch diesmal spielte das Wetter mit, denn Teveren lag an diesem Abend rund um die Halle noch unter einer Schneedecke.
Die letzten vier Auftritte gehörten dem MGV Teveren, der unter der wiederum professionellen Begleitung von „Da Capo“ zunächst den Einzugsmarsch aus dem „Zigeunerbaron“ und danach die sentimental-beschwingten „Rosen aus dem Süden“ von Johann Strauß intonierte. Frisch und prickelnd kam die „Tritsch-Tratsch-Polka“ (ebenfalls von Johann Strauß) daher, und beim „Weißen Rössl“ konnte das Publikum sich zurücklehnen und von der Alpenromantik des Salzkammergutes träumen – der perfekte Ausklang eines „kleinen“ Chorjubiläums.
Bilder vom Konzert finden Sie HIER
Jahreskonzert am 04.12.2010
Mitwirkende in diesem Jahr waren die Solisten Svetlana Abramoa (Sopran) und Eduardo Kwon (Bariton). Auch in diesem Jahr wurde der Chor und auch die Solisten vom Pianisten Stefan Palm mit einer Souveränen musikalischen Leistung am Flügel begleitet.
Unsere Konzertbroschüre 2010:
Die Solisten:
Svetlana Abramoa (Sopran)
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Eduardo Kwon (Bariton)
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Klavierbegleitung: Stefan Palm
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Alle Bilder des Konzertes finden Sie hier.
Singen verbindet. 160 Jahre “Cäcilienchor 1850 Breberen” am 25.04.2010
Weitere Bilder unseres Auftrittes finden Sie HIER.
Hier gelangen Sie auf die Internetseite des “Cäcilienchor 1860 Breberen“
Jahreskonzert am 05.12.2009
Ein abwechslungsreiches Programm erwartete die Besucher beim Jahreskonzert in der Turnhalle Teveren. Im Repertoire des MGV-Teveren, unter Leitung von Gerd Geradts, waren volkstümliche Lieder, spanische Weisen, schwungvolle Trinklieder und russische Volksweisen. Der MGV-Teveren wurde am Flügel vom Pianisten Stefan Palm begleitet, der wie schon in den vielen Jahren zuvor, eine erstklassige Leistung erbrachte.
Musikalische Unterstützung bekam der MGV Teveren von der Solistin Chris Kempers, die mit gefühlvoll gesungenen Stücken bekannter Musicals, das Publikum verzauberte. Begleitet wurde Sie am Flügel von Gerd Geradts, der hier wieder einmal seine musikalische Vielseitigkeit unter Beweis stellte.
Weitere Bilder des Konzertes finden Sie HIER.
Sommerkonzert am 18.08.2007
Sommerkonzert am 18.08.2007 |
Beim Sommerkonzert zum 90 jährigen Bestehen des MGV-Teveren wurde das Publikum in die norwegische Fjordlandschaft entführt. Als Gastchöre waren die Chorgemeinschaft Hastenrath/Süsterseel, der gemischte Chor Kreuzrath sowie der Mannenkoor St. Joseph aus Landgraaf (NL) vertreten. Weitere Bilder des Konzertes finden Sie HIER.
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Kirchenkonzert am 04.03.2007
Kirchenkonzert am 04.03.2007 |
Der MGV sang für Krebskranke Kinder.
“Das Helfen Freude macht”, das Motto der Interessengemeinschaft Ophoven, hat der Männergesangverein Teveren erfahren als er die Spende an diese überreichte. Beim Wohltätigkeitskonzert im März 2007 hat der MGV Teveren um Spenden für die “Hilfe für krebskranke Kinder” gebeten. Die Kirche St.Willibord in Teveren war bis auf den letzten Platz gefüllt. Am Erfolg dieses Kirchenkonzertes waren auch die Sopranistin Angelika Lohren mit ihrem hervorragenden Gesang und der Schulleiter der Katholischen Grundschule Teveren, Heinz Krings, mit einfühlsamen Begleittexten ebenfalls beteiligt. Bei der Scheckübergabe an Lambert Wirz und Günter Caron wurde den Sängern versichert, dass diese Spende für Soforthilfe eingesetzt wird. Weitere Bilder des Konzertes finden Sie HIER.
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Jahreskonzert am 09.12.2006
Jahreskonzert am 09.12.2006 |
Das Jahreskonzert des MGV-Teveren unter der Leitung von Gerd Geradts fand in der ausverkauften Aula der Realschule Geilenkirchen statt. Mitwirkende in diesem Jahr waren die “Sopranistin Monika Kettenis” von Stadttheater Aachen und der “Männergesangverein Übach 1848”. Die Begleitung am Flügel übernahm der “Pianist Stefan Palm”, der den Chor auch in den Jahren zuvor schon begleitet hat. Das Abschlusslied “Amazing Grace – Zum Abschied” sangen die beiden Chöre sowie die Sopranistin gemeinsam. Der Konzertabend wurde mit stehenden Ovationen des Publikums belohnt. Weitere Bilder des Konzertes finden Sie HIER.
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80-jähriges Bestehens des Heimatvereins Geilenkirchener Lande.
80-jähriges Bestehens des Heimatvereins Geilenkirchener Lande. |
Über 250 Gäste lauschten am 16.09.2006 aus Anlass des 80-jährigen Bestehens des Heimatvereins Geilenkirchener Lande den musikalischen Beiträgen des Männergesangvereins Teveren. «Heimat, Heimat, ewig liebe Heimat» war der bezeichnende Titel des ersten Vortrages des Männergesangvereins Teveren, der die musikalische Gestaltung der Feierlichkeit unter der Leitung von Gerd Geradts übernommen hatte. |